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Klimaschutzpreis der Westenergie in Erwitte verliehen

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Warmes Wasser mit Solartechnik und Blühstreifen auf Kartoffelfeldern ausgezeichnet

Zum zweiten Mal nach 2021 ist in diesem Jahr der Klimaschutzpreis der Westenergie in Erwitte verliehen worden. Die Gewinner sind von der Jury, bestehend aus Isabell Himstedt vom Fachdienst Stadtplanung, Umwelt, Denkmalschutz der Stadt Erwitte und Fabian Wälter als Kommunalbetreuer der Westenergie, ermittelt worden. Zwei ausgezeichnete Bewerber*innen freuen sich über insgesamt 1.000 Euro Preisgeld.

Der Schlossbad Erwitte e.V. hat mit seinem Projekt „Warmes Wasser für unser Schlossbad - nachhaltig, klimafreundlich und kostengünstig“ den ersten Platz belegt. Durch die Errichtung der Solaranlage ist es möglich, während der Freibadsaison das Wasser für das Bad zu erwärmen und Geld einzusparen: „Gerade in der aktuellen Zeit passt das Thema perfekt“, betont Fabian Wälter bei der Preisverleihung.

Den zweiten Platz sicherte sich Petra Rickert-Schulte mit ihrem Projekt „Blühstreifen als Lückenfüller auf Kartoffelflächen“. Frau Rickert-Schulte säht die Zwischenräume auf ihren Kartoffelfeldern mit Phacelia an, sodass hier eine wichtige Nektar- und Pollenquelle entsteht.  

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Warmes Wasser mit Solartechnik und Blühstreifen auf Kartoffelfeldern ausgezeichnet
(v.l.n.r.) Hubert Hense (Vorsitzender Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt, Klimaschutz, Mobilität und Digitales), Eva Hemmer und Christiane Rasche (Schlossbad Erwitte e.V.) und Fabian Wälter (Westenergie)
Warmes Wasser mit Solartechnik und Blühstreifen auf Kartoffelfeldern ausgezeichnet
(v.l.n.r.) Petra Rickert-Schulte und Fabian Wälter (Westenergie)