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Schallern

Ortswappen Schallern

Ersterwähnung
im Jahre 1313

 

Einwohnerzahl
310 Einwohner

 

Sehenswürdigkeiten
Kapelle St. Georg; Fachwerkbauernhaus, Am Kinderspielplatz 6;
Wegkreuz am Horner Kirchweg; Fachwerkbauernhaus, Waldweg 6

 

Traditionelle Feste
Schützenfest; Zeltheimkehrfest

 

Mit einem großen Dorffest am 20. und 21. Juli 2013 wurden
700 Jahre Schallern - 100 Jahre Feuerwehr - 90 Jahre Spielmannszug gefeiert.

 

www.schallern.de

 

Fachwerkbauernhaus am Waldweg

Schallern, der westlichste Ortsteil Erwittes, ist eine ländlich geprägte Ortschaft mit Haufendorfcharakter. In ihrem Kern liegt die Kapelle, an die sich insbesondere in südlicher Richtung verdichtete, kleinteilige Bebauung anschließt.

 

Die Flurlandschaft bei Schallern wird durch die beiden nach Norden hin entwässernden Bachläufe Kützelbach, Westbach und Jülmecke gegliedert. Der Westbach bildet die unmittelbare Siedlungsgrenze nach Westen, die Jülmecke fließt einige hundert Meter östlich des Ortes. Der Ort war ein Lehnsgut der Grafen von Arnsberg, die das Lehen später an die Herren von Erwitte gaben. Der Haupthof Schallern, zu dem noch weitere Höfe und Kottstellen gehörten, taucht bereits 1313 im Lehnsregister der Grafen von Arnsberg auf.

 

 

 

Pferdekoppel

Die Ortschaft unterstand bis zur Reformation (etwa 1557/58) der Pfarrei Lohne und kam dann zur Pfarrei Horn. Bereits im Jahre 1649 wurde in Schallern eine heute nicht mehr erhaltene Fachwerkkapelle geweiht.

 

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